Veganes Kürbisgulasch mit Kichererbsen und Austernseitlingen
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Der sanfte Austernseitling ist nach dem Champignon der bekannteste Pilz und passt mit seinem zurückhaltenden Geschmack hervorragend zum zarten Rindfleisch. Er ähnelt in seiner Form der Auster, was ihn wohl zu seinem Namen gebracht hat. Pilzsammler finden den feinen Pilz in der Natur auf Baumstämmen, wo er in dichten Büscheln wächst.
Die ursprünglich aus Asien stammenden Kichererbsen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und sind bis heute fester Bestandteil der orientalischen Küche. Ihr Name stammt nicht etwa vom Kichern, sondern von ihrer lateinischen Wortherkunft cicer. Klein und rund, mit bezauberndem Namen, sind sie nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch sehr gesund.
Du brauchst: Messer | Schneidbrett | Toopf | Kochlöffel
Schritt 1 von 6:
Kürbis schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebel sowie Knoblauch pellen und fein hacken. Oregano von den Stielen zupfen und einige Blätter zur Dekoration beiseitelegen. ||
Schritt 2 von 6:
In einer Pfanne 3 EL Öl erhitzen und Kürbis, Zwiebel sowie Knoblauch 5 Minuten bei mittlerer Temperatur anbraten. Gelegentlich rühren. ||
Schritt 3 von 6:
Anschließend mit 100 ml Rotwein sowie 400 ml Wasser ablöschen und Oregano, Paprikapulver sowie Tomatenmark hinzugeben und aufkochen. Mit 1 TL Salz sowie nach Geschmack mit Pfeffer würzen und 15 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln lassen. ||
Schritt 4 von 6:
Währenddessen Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen. Austernseitlinge putzen und in grobe Stücke schneiden. ||
Schritt 5 von 6:
Kichererbsen und Austernseitlinge hinzugeben und 4 Minuten mitköcheln. ||
Schritt 6 von 6:
Kürbis-Gulasch mit Kichererbsen und Austernseitlingen auf einen tiefen Teller geben und mit verbliebenem Oregano anrichten. ||