Kochen unter freiem Himmel – Crêpe mit karamellisierten Erdbeeren und Vanilleeis
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In unseren Breitengraden wird der Sommer in jedem Jahr regelrecht herbeigesehnt und kaum beglücken uns die ersten warmen Tage, strömen alle nach draußen. Zum perfekten Sommerglück darf, neben Freibad-Vergnügen, Picknick und Fahrradtour jedoch eines nicht fehlen: Mit der Familie oder den Freunden im Garten sitzen, sich gemeinsam am leckeren Essen erfreuen und bis spät in die laue Nacht plaudern – das ist der Inbegriff von Sommer.
Die Vorteile einer Outdoorküche
Die Tradition in südlicheren Gefilden macht es vor, eine Außenküche lädt dazu ein, das Leben im Freien zu genießen und den Sommer in vollen Zügen auszukosten. Es macht besonders Freude, mediterrane Kräuter oder Gemüse aus dem eigenen Garten mit warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu verarbeiten. Auch wenn Gäste zur Grillparty geladen sind hilft die Outdoorküche den Abend noch schöner zu machen. Denn wenn Sie im Garten kochen, vermeiden Sie das lästige Hin- und Herlaufen zwischen Küche und Terrasse. Stattdessen befinden Sie sich mitten im Geschehen, können die Zeit ihrer Familie oder den Gästen widmen und verpassen nichts mehr.
Aber die Außenküche punktet nicht nur am Wochenende oder wenn Gäste eingeladen sind. Stimmt die Ausstattung, kann auch das tägliche Kochen nach draußen verlagert werden. Bereiten Sie das Abendessen beispielsweise gemeinsam mit dem Partner oder den Kids im Garten zu, kommt selbst im Alltag ein Stück Urlaubsfeeling auf.
Der Gasgrill als Kochstelle bildet dabei das Zentrum der Gartenküche. Dieser wird durch ein Spülbecken, einen speziellen Kühlschrank für draußen, eine kleine Arbeitsfläche zum Vorbereiten und natürlich das richtige Kochgeschirr ergänzt. Wer besonders gerne draußen kocht, für den lohnt es zudem, eine separate Kochfläche mit Induktionskochfeld zu installieren.
Das richtige Kochgeschirr für die Outdoorküche
Mit einer Grillpfanne oder einem Edelstahl-Wok auf dem Gasgrill können Leckereien gezaubert werden, deren Zubereitung direkt auf dem Grill oft nicht perfekt gelingen. Scampis sind ein gutes Beispiel, da sie typischerweise durch den Rost rutschen oder Eingelegtes, dessen Marinade in den Grill tropft. Am besten eignen sich Pfannen, bei denen der Griff abnehmbar ist. Ansonsten sollten Sie durch die Position darauf achten, dass dieser nicht heiß wird.
Auch frische Soßen werden mit einer Außenküche zum Kinderspiel. Sie köcheln parallel zu Fisch oder Fleisch auf der Kochstelle und können warm serviert werden – es braucht nur eine Stielkasserolle. Beim Kochen leckerer Pastagerichte, die unter freiem Himmel verzehrt mediterrane Assoziationen wecken, hilft hingegen ein Kochtopf, der sich auch auf dem Gasgrill wohlfühlt. Mit einem Dessert aus der crêpe Pfanne wird der kulinarische Sommer abgerundet.
Zur Inspiration, welche Möglichkeiten eine Outdoorküche eröffnet, haben wir ein Menü zusammengestellt, das Sie den Sommer schmecken lässt.
Du brauchst: Pfanne | Messer | Schneidbrett | Schneebesen | Stielkasserolle
Schritt 1 von 6:
Für den Crêpe-Teig Mehl, Zucker und 1 Prise Salz mit der Milch verrühren, dann die Eier zugeben und alles gut mixen. Den Teig etwa 15 Minuten ruhen lassen. ||
Schritt 2 von 6:
Die luno® special crêpe Pfanne mit ½ TL Öl ausstreichen. ¹⁄₈ des Teiges hineingießen und mit kreisenden Bewegungen dünn verteilen. Den Crêpe von beiden Seiten hellgelb backen, dann auf einen Teller legen und warm halten. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. ||
Schritt 3 von 6:
Die Erdbeeren waschen, trocknen und klein schneiden. ||
Schritt 4 von 6:
Die Stielkasserolle auf dem Gasgrill erhitzen und darin das Wasser, den braunen Zucker sowie die Vanilleschote zum Kochen bringen bis ein Sirup entsteht. ||
Schritt 5 von 6:
Die Erdbeeren in den Stielkasserolle geben und ca. 1 Minute im Sirup schwenken. ||
Schritt 6 von 6:
Die Crepes zusammen mit den Erdbeeren und dem Vanilleeis servieren. ||